Versuchte und vollendete Einbrüche in der Innenstadt

Albrecht-Dürer-Str. - 19.09.2017

Zu mehreren Einbruchstatorten wurden Polizeibeamte
im Laufe des Montags gerufen. Anzeigen wurden aufgenommen, Spuren so
weit wie möglich gesichert. Die Polizei bittet um Hinweise auf
verdächtige Personen.

In der Nacht von Sonntag auf Montag drangen bislang unbekannte
Täter in ein Mehrfamilienhaus in der Albrecht-Dürer-Straße ein.
Nachdem sie die Eingangstür aufgehebelt hatten, waren sie in den
Keller gelangt und hatten sich dort an insgesamt fünf Verschlägen zu
schaffen gemacht. Eine Übersicht über das möglicherweise erbeutete
Diebesgut liegt noch nicht vor. Auch im Nachbarhaus hatten Bewohner
Einbruchsspuren an der Haustür des Mehrparteienhauses festgestellt.
Vermutlich war es dem oder den Tätern jedoch nicht gelungen, in das
Gebäude einzudringen.

Eine Mieterin erinnerte sich, in der Nacht zwischen 00:00 Uhr und
00:30 Uhr ungewöhnliche Geräusche aus dem Eingangsbereich vernommen
zu haben, hatte diese jedoch nicht einem gerade stattfindenden
Einbruchsversuch zugeordnet. Die Vermutung liegt nahe, dass es sich
bei diesem Zeitraum um die Tatzeit handelt.

Auch in der Arnoldsweilerstraße kam es am Montag zu einem
versuchten Einbruch. Gegen 20:00 Uhr wurden hier deutliche Spuren an
der Haustür des Mehrfamilienhauses entdeckt, die von bislang
Unbekannten nach 06:00 Uhr am Morgen desselben Tages hinterlassen
wurden.

Zwischen Sonntagabend, 20:00 Uhr, und Montagmorgen, 08:00 Uhr,
versuchten Einbrecher, das Fenster eines Reihenhauses an der Straße
"Im Eschfeld" aufzuhebeln. Dies misslang ihnen, so dass auch hier der
Einbruch nicht vollendet werden konnte.

Die Tatzeit eines Einbruchs in ein Mehrfamilienhaus an der
Hans-Holbein-Straße kann auf Sonntagmorgen, 10:00 Uhr, bis
Montagabend, 18:00 Uhr, eingegrenzt werden. Den Täter gelang es nach
Aufhebeln der Hauseingangstür, in den Keller vorzudringen und drei
Kellerräume aufzubrechen. Ersten Erkenntnissen zufolge wurde nichts
entwendet.

Wenn Sie in Ihrem Wohngebiet Personen oder Fahrzeuge bemerken, die
Ihnen verdächtig vorkommen, zögern Sie nicht, die 110 zu wählen.
Jeder Hinweis zählt bei der Bekämpfung der
Wohnungseinbruchskriminalität.




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