Vom Umgang mit Amtsträgern
Annaplatz - 27.11.2017Dass es zum Alltag von Polizeibeamten gehört, sich
beschimpfen und beleidigen zu lassen, ist bisweilen nichts Neues.
Dass diese Verhaltensweisen jedoch bereits von 14-Jährigen an den Tag
gelegt werden, ist erschreckend.
Beamte der Polizeiwache Düren nahmen so am Sonntagnachmittag gegen
16:05 Uhr einen Einsatz im Bereich des Bahnhofs war. Hier
beabsichtigten sie, eine Personengruppe zu kontrollieren. Einer der
drei jedoch ergriff bei Erblicken des Streifenwagens die Flucht. Er
konnte nach einer kurzen Nacheile gestellt werden. Gänzlich
unkooperativ verweigerte er die Angabe seiner Personalien. Eine
Durchsuchung führte zu einem Tütchen, dem offensichtlich
Betäubungsmittel enthalten waren, sowie einer Schusswaffe, die sich
bei näherer Betrachtung glücklicherweise als Spielzeugwaffe
entpuppte. Beides wurde samt Besitzer an die Erziehungsberechtigte
übergeben, die ihren Sprössling im weiteren Verlauf auf der örtlichen
Polizeiwache abholen konnte. Hier betrachtete der junge Mann das
Vorgehen als "Aufriss wegen eines schwulen Tütchens Gras" und führte
auf sexueller Basis aus, was die Beamten mit ihm anstellen könnten,
da er nicht mehr 13 Jahre alt sei.
Bedrohliche Gesten und Kraftausdrücke wie "Arschloch" und
"Hurensohn" sind derzeit Gegenstand von verschiedenen Strafanzeigen,
die die Polizei am Freitag- und Samstagabend in der Linnicher Straße
(Jülich) und am
Annaplatz (Düren) aufnahm.
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