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Wohnungsverweisung nach häuslicher Gewalt

Wewordenstr. - 02.02.2020

Am 02.02.2020 um 01:15 Uhr kam es zu Widerstandshandlungen in
Düren. Nach einer vorausgegangenen häuslichen Gewalt, durfte ein Dürener zehn
Tage das Haus nicht betreten. Unter einem Vorwand gelang ihm der Zutritt ins
Haus, wo es dann erneut zu Streitigkeiten kam. Der 44-jährige Dürener weigerte
sich beharrlich die Wohnung zu verlassen. Während der Wohnungsverweisung kam es
zu passiven Widerstandshandlungen und massiven Beleidigungen gegenüber den
eingesetzten Beamten. Auf dem Weg zu Polizeigewahrsam mussten die Polizeibeamten
weitere Beleidigungen erdulden. Nach erfolgter Ausnüchterung konnte der
44-Jährige das Polizeigewahrsam wieder verlassen. Wie sich später herausstellte
zu früh. Gegen 10 Uhr wurde er wieder an dem Haus in der Wewordenstraße
vorstellig. Dies brachte ihm einen erneuten Aufenthalt im Polizeigewahrsam Düren
ein.

Rückfragen bitte an:

Polizei Düren
Pressestelle

Telefon: 02421 949-1100
Fax: 02421 949-1199

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/8/4508879
OTS: Polizei Düren

Original-Content von: Polizei Düren, übermittelt durch news aktuell

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